The Candyman
Wie ein Fussballer mit Schweizer Schokolade den Orient eroberte
Als Fussballer war Herbert Dimmeler der Inbegriff des torgefährlichen Mittelfeldspielers. Beim FC Winterthur ging er als einziger Liga-Torschützenkönig in die Geschichte ein (1971/1972). Noch erfolgreicher wurde er als Geschäftsmann und Handelsunternehmer. Bei Karl Schweri (Denner) lernte er das Handwerk. Im Nahen Osten verdiente er mit dem Handel von Schokoladen und Süsswaren ein kleines Vermögen. Nun hat Herbert Dimmeler zusammen mit Thomas Renggli sein spannendes Leben aufgeschrieben.
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Vom Torschützenkönig zum erfolgreichen Geschäftsmann
- Herbert Dimmeler war Winterthurer Torschützenkönig, Offizier, Handelsreisender und Schokoladenverkäufer – jetzt hat er seine fesselnde Lebensgeschichte aufgeschrieben.
- Sein Vater war ein uneheliches Kind des Winterthurer Industriellen Johann J. Sulzer.
- Grosse Berichterstattung in den regionalen Medien.
- Mit einem Vorwort von Ex-FIFA-Präsident Sepp Blatter.
Als Fussballer war Herbert Dimmeler der Inbegriff des torgefährlichen Mittelfeldspielers. Beim FC Winterthur ging er als einziger Liga-Torschützenkönig in die Geschichte ein (1971/1972). Noch erfolgreicher wurde er als Geschäftsmann und Handelsunternehmer. Bei Karl Schweri (Denner) lernte er das Handwerk. Im Nahen Osten verdiente er mit dem Handel von Schokoladen und Süsswaren ein kleines Vermögen. Nun hat Herbert Dimmeler sein spannendes Leben aufgeschrieben.
«Herbert Dimmeler bestach durch Qualitäten, die auf dem Fussballplatz wie auch generell im Leben von grösster Bedeutung sind: Disziplin, Unnachgiebigkeit, Wille und das perfekte Gefühl für den richtigen Moment.»
Sepp Blatter
Autobiografie: Vom Fussballer zum erfolgreichen Geschäftsmann
Torschützenkönig, Offizier, Handelsreisender, Schokoladenverkäufer. Herbert Dimmeler ging beim FC Winterthur als einziger Liga-Torschützenkönig (1971/72) in die Geschichte ein. Im Cup-Final 1968 traf er als einziger Winterthurer, musste gegen Lugano aber trotzdem als Verlierer vom Platz. Dennoch steht er für die erfolgreichste Epoche seines Stammklubs wie kaum ein zweiter.
Auch als Geschäftsmann war er bei Karl Schweri (Denner), wo er sein Handwerk lernte, sehr erfolgreich. Danach verdiente er als Handelsunternehmer von Schokoladen und Süsswaren im Nahen Osten ein kleines Vermögen. Doch immer wieder wurde er von harten Schicksalsschlägen getroffen und von (vermeintlichen) Freunden übers Ohr gehauen. Herbert Dimmeler aber liess sich nicht unterkriegen – er kämpfte weiter und feierte auch in Nordund Mittelamerika grosse Erfolge. Marken wie Kägi Fret und Trolli wurden zu erfolgreichen Markenartikeln im ganzen Mittleren Osten.
Nun hat er seine fesselnde Lebensgeschichte aufgeschrieben, die um ein Haar schon vor dem Anfang geendet hätte. Denn Herbert Dimmelers Vater, ein geborener Deutscher, sympathisierte während des Zweiten Weltkriegs mit Schweizer Nationalsozialisten. Seine Abschiebung war schon beschlossene Sache – als eine spektakuläre Beichte seiner Mutter ihm das Leben rettete: Herbert Dimmeler sen. war kein Deutscher, sondern das uneheliche Kind des Industriellen Eduard Sulzer-Steiner. Seine Mutter hatte im Hause der bekanntesten Winterthurer Familie als Kindermädchen gearbeitet.
Herbert Dimmeler blickt voller Emotionen auf sein Leben zurück – und mit ihm Weggefährten und Freunde wie Rolf Bollmann, Max Meili, Sepp Blatter und Adi Noventa.
Zur Biografie von
Herbert DimmelerZur Leseprobe von
Zusätzliche Information
Größe | 16 × 21.5 cm |
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Ausführung | |
Erscheinungsdatum | |
ISBN | 978-3-90740-231-3 |
Umfang | 416 Seiten, mit zahlreichen farb- und s/w-Abbildungen |
Veröffentlichungsjahr |
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