Die Todesanzeige
Eine aussergewöhnliche Todesanzeige reisst den arrivierten Tatmenschen Fritz Wyl unvermittelt aus dem Alltag. Darin ist von der Rache Gottes die Rede und von der Mitverantwortung von sechs ehemaligen Internatskollegen. Schuldgefühle und die Sorge um seine gefährdeten Kollegen bringen Fritz dazu, noch in derselben Nacht loszufahren.
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Es geht um Schuld und Lebenslüge
- Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig…
- Literarischer Kriminalroman
Eine aussergewöhnliche Todesanzeige reisst den arrivierten Tatmenschen Fritz Wyl unvermittelt aus dem Alltag. Darin ist von der Rache Gottes die Rede und von der Mitverantwortung von sechs ehemaligen Internatskollegen. Schuldgefühle und die Sorge um seine gefährdeten Kollegen bringen Fritz dazu, noch in derselben Nacht loszufahren. Matthias F. Steinmann hat einen bis zum Schluss äusserst spannenden Kriminalroman geschrieben, in dem das uralte Thema von Schuld und Lebenslüge auf eine neue, überraschende Art behandelt wird.
Zur Biografie von
Matthias F. Steinmann
Zusätzliche Information
Größe | 14.5 × 22.7 cm |
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Ausführung | |
Erscheinungsdatum | |
ISBN | 978-3-907402-63-4 |
Umfang | 312 Seiten |
Veröffentlichungsjahr |
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